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02.08.2021

An Haltestellen noch besser informiert – DFI-Light-Anzeiger werden an verschiedenen Standorten in Witten montiert

Neue digitale Anzeigesysteme mit aktuellen Informationen in Echtzeit zu den jeweils haltenden Linien werden bis Mitte August an ausgewählten Haltestellen in Witten aufgestellt.

Foto 2 Personen an Haltestelle mit digitalem Anzeiger

Die Anzeiger sind in den Haltestellenmast integriert, an dem bislang die Informationen ausschließlich als Aushang zu finden waren. Die ersten Displays wurden Ende letzter Woche montiert.

Mehr als 30 Anzeiger werden in Witten an zwölf Haltestellen montiert.

Die Haltestellen sind: Bahnhofstraße, Berliner Straße, Bommern Mitte, Crengeldanz, Herbede Mitte, Heven Dorf, Husemannstraße, Marienhospital, Saalbau, Steinberg, Witten Annen und Witten Rathaus.

Zwei Haltestellen sind Straßenbahnhaltestellen, fünf sind Bushaltestellen, fünf Haltestellen werden von Bussen und Straßenbahnen angefahren. Nach der Steiganzahl richtet sich die Zahl der errichteten Anzeiger, d.h. in Witten werden bis zu fünf an einer Haltestelle aufgestellt.

Als Standorte für die Anzeiger wurden Haltestellen ausgewählt, die an wichtigen Einrichtungen liegen, sich an zentralen Punkten wie Quartierszentren befinden, einen erhöhten Informationsbedarf haben, sowie an fahrgaststarken und strategischen Punkten des Wittener ÖPNV-Netzes liegen. Seit ein paar Jahren ist diese Form der Anzeiger in Bochum und Gelsenkirchen im Einsatz.

Die digitalen Anzeigetafeln haben gegenüber den bekannten großen, älteren Monitoren viele Vorteile. So sind die Geräte trotz vierzeiliger Anzeige kompakt und leicht und können daher über eine Batterie betrieben werden - dadurch werden aufwendige und kostenintensive Erdarbeiten für einen Stromanschluss vermieden. Die Batterien haben eine Laufzeit von ca. zwei Jahren.

Die Anzeiger kündigen die Abfahrten der nächsten Busse bzw. Bahnen in Echtzeit an, also den Zeitpunkt, an dem das Fahrzeug tatsächlich abfährt und nicht die statische Zeit des Fahrplans wie bisher im Aushang. Weiter erscheint die Liniennummer und Fahrtrichtung. Weiter besteht an allen neuen Anzeigern für sehbehinderte Fahrgäste die Möglichkeit, sich per Knopfdruck die aktuelle Anzeige vorlesen zu lassen. Auch leitet ein "Auffindesignal" sehbehinderte Fahrgäste zum Anzeiger. Der Ton ist umgebungsgeräusch-gesteuert.

Pro Mast investiert das Unternehmen rund 5.000 Euro, gefördert wird das Projekt durch den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.

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