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Informationsblatt nach Artikel 13 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) Verarbeitung von personenbezogenen Daten bei Fundsachen

1.    Verantwortlichen Stelle, Anschrift, Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten

Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG, Universitätsstraße 58, 44789 Bochum
Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten: 
Anschrift siehe vorstehend, E-Mail: datenschutz@remove-this.bogestra.de  

vollständige Datenschutzerklärung: 
https://www.bogestra.de/meta-navigation/datenschutz.html  

2.    Zweck der Datenverarbeitung und rechtliche Grundlagen

Im Rahmen der Bearbeitung von Fundsachen erfolgt die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Zuordnung der Fundsache und zum Nachweis der Herausgabe. Daneben erfolgt eine Datenverarbeitung im Rahmen der Anmeldung eines Finderlohns durch einen Finder. (Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c und f DSGVO)

3.    Daten oder Datenkategorien die verarbeitet werden

Folgende Daten bzw. Datenkategorien werden verarbeitet: 

  • Name, Vorname
  • Adressdaten (Wohnort, Postleitzahl, Straße, Hausnummer, ggf. Adresszusatz) 
  • Angaben zur Fundsache (Fundgegenstand) 
  • weitere Informationen: Datum des Fundes, Datum der Herausgabe, interne Fundbuchnummer, weitere relevante Informationen

4.    Empfänger, denen die Daten mitgeteilt werden können

Innerhalb des Unternehmens erhalten die Stellen Zugriff auf die personenbezogenen Daten, die diese zur Erfüllung der oben genannten Zwecke benötigen. 
Weitere Empfänger können sein: IT-Dienstleister, eigene Anwälte und Anwälte von Anspruchsgegnern, Gerichte, Behörden, Finder

5.    Betroffene Personen

Beschäftigte, Finder, Eigentümer der Fundsache, Abholer der Fundsache

6.    Speicherdauer

Die Speicherung der Daten erfolgt für einen Zeitraum von drei Jahren (Verjährungsfrist nach §195 BGB) 

7.    Betroffenenrechte

Recht auf Auskunft: Die betroffene Person hat ein Recht auf Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten Daten. Auskunftsersuche sind an die unter Nr. 1. aufgeführte Anschrift zu richten. 
Recht auf Berichtigung: Es besteht ein Recht auf Berichtigung der Daten, sofern diese nachweisbar fehlerhaft sind. 
Recht auf Löschung: Es besteht ein Recht auf Löschung der Daten. Dieses wird durch automatisierte Prozesse umgesetzt. Die Speicherdauer ist unter Punkt 6 beschrieben. 
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung: Es besteht ein Recht auf Einschränkung der Verarbeitung der Daten (Sperrung). Dieses wird durch automatisierte Prozesse umgesetzt. 
Recht auf Datenübertragbarkeit: Es besteht ein Recht darauf, dass dem Betroffenen die zu seiner Person gespeicherten personenbezogenen Daten in maschinenlesbarer Form zur Verfügung gestellt werden. 
Recht auf Widerspruch: Es besteht ein Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung personenbezogener Daten. Ein Widerspruch führt jedoch nicht automatisch zu einem Verbot der Datenverarbeitung, sondern ist im Einzelfall durch die speichernde Stelle zu bewerten. 
Beschwerderecht: Beschwerden können jederzeit an den betrieblichen Datenschutzbeauftragten adressiert werden (Kontaktdaten siehe Punkt 1). Daneben besteht die Möglichkeit einer Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde für den Datenschutz (LDI NRW).

Stand, 17.08.2022
 

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