Training für Seheingeschränkte und blinde Fahrgäste
Zielgruppe
Menschen, die den ÖPNV bereits nutzen oder in Zukunft mehr nutzen möchten, aber auf Grund Ihrer Erblindung/Sehschwäche Ängste davor haben.
Trainingsziel
Um den Menschen gewisse Ängste zu nehmen, besprechen wir Wege, welche für die Seheingeschränkten sowie blinden Fahrgäste möglich sind und trainieren das allgemeine Verhalten im ÖPNV mit diversen Hilfsmitteln (z.B. Notrufsäule/Umgebungsplan in Brailleschrift). Die eigenständige Nutzung des ÖPNV soll erleichtert bzw. ermöglicht werden. Das Training wird mit den Ordnungspartnern Bundespolizei und DB durchgeführt.
Training - Sicher mit dem Rollator in Bus und Bahn
Zielgruppe
Fahrgäste, die auf einen Rollator angewiesen sind oder diesen in Zukunft nutzen werden. Die Teilnehmenden sind bereits ÖPNV-Kund*innen bzw. sollen in der Lage sein, ÖPNV-Kund*innen zu werden. Die Veranstaltungen finden an öffentlichen Plätzen statt.
Die Veranstaltungen werden auf unserer Homepage sowie in den Medien veröffentlicht.
Trainingsziel
Die Teilnehmenden sollen befähigt werden, sicher, angstfrei und stressfrei den ÖPNV zu nutzen. Gleichzeitig soll ein Ablauf eingeübt werden, der Einschränkungen und Gefahren für andere Fahrgäste so gering wie möglich hält. Vor allem das sichere Ein- und Aussteigen mit dem Rollator kann in Ruhe an einem Bus geübt werden.
Weitere Informationen
Wenn nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr statt. Die Veranstaltungen sind kostenlos und können ohne vorherige Anmeldung besucht werden.
In unserem Video auf YouTube zeigen wir dir erste Tipps und Tricks zum Umgang mit Rollatoren und Rollstühlen in unseren Fahrzeugen!
Terminabfrage
HVU Empfang
Telefon 0234 303 2430
Objektschutz
Betrieb Engelsburg
Telefon 0234 303 2500
Training - Barrierefrei mit dem Rollstuhl in Bus und Bahn
Zielgruppe
Personen, die derzeit schon den Rollstuhl nutzen bzw. in Zukunft den Rollstuhl nutzen werden. Die Teilnehmenden sind bereits ÖPNV-Kund*innen bzw. sollen in der Lage sein, ÖPNV-Kund*innen zu werden (oder verfügen über einen Schwerbehinderten Ausweis). Die Maßnahme richtet sich dabei gleichermaßen an Begleitpersonen. Interessierte können sich für ein Einzeltraining anmelden. Außerdem kündigen wir öffentliche Veranstaltungen auch in den Medien an.
Trainingsziel
Die Teilnehmenden sollen befähigt werden, sicher, angstfrei und stressfrei den ÖPNV zu nutzen. Gleichzeitig soll ein Ablauf eingeübt werden, der Einschränkungen und Gefahren für andere Fahrgäste so gering wie möglich hält. Außerdem sollen das Ein- und Aussteigen (Nutzung der Rampe) sowie der sichere Standplatz mit einem Rollstuhl geübt werden.
Erwachsene mit geistiger Behinderung - sicher unterwegs zu mehr MobilitätTraining - Schritt für Schritt
Zielgruppe
Geistig und körperlich erkrankte Erwachsene in betreuten Werkstätten. Aufbauend auf das Projekt wird eine Multiplikatoren-Gruppe, das „Schritt für Schritt Team“, ausgebildet.
Trainingsziel
Die Teilnehmenden sollen befähigt werden, trotz Ihrer Einschränkung, stressfrei, angstfrei und sicher den ÖPNV sowie den Weg zur und von der Haltestelle, zu nutzen. Die eigenständige Nutzung des ÖPNV soll erleichtert bzw. ermöglicht und Belästigungen und Konfliktsituationen verringert werden. Das Training wird mit den Ordnungspartner Polizei, Verkehrswacht, DB und der Träger der Einrichtung durchgeführt.
Erwachsene mit geistiger Behinderung - sicher unterwegs zu mehr MobilitätTraining - Schritt für Schritt Team
Zielgruppe
Teilnehmende der Schritt für Schritt Ausbildungsgruppen, die als Multiplikator*innen eingesetzt werden können
Trainingsziel
Die Teilnehmenden sollen befähigt werden, ihren Mitfahrenden aus den Einrichtungen bei der Nutzung des ÖPNV zu helfen. Sie sollen auf sicheres Verhalten im Fahrzeug achten und bei Verstößen, z. B. leichteren Fällen von Vandalismus und bei Verschmutzungen sowie bei übermäßig lautem Verhalten positiv auf die Verursachenden einwirken. Bei Konfliktsituationen sollen sie befähigt werden, das Opfer dieser Situation zu entziehen bzw. einschätzen zu können, wann das Fahrpersonal informiert werden muss.
Sie sind Bindeglied zwischen der Einrichtung und der BOGESTRA. Das Training wird mit den Ordnungspartnern Polizei, Verkehrswacht, DB und dem Träger der Einrichtung durchgeführt.